Weyland spendet wichtige Schutzausrüstung an Ärzteschaft

Gute Wirtschaftsbeziehungen der Weyland GmbH ermöglichten die Lieferung von 30.000 FFP2-Schutzmasken an Oberösterreichs Ärztinnen und Ärzte. Die weltweit tätige Firma unterstützt mit dieser Spende die Anstrengungen der Ärztekammer für Oberösterreich, für genügend Schutzmaterial in den Ordinationen zu sorgen. Denn das Coronavirus ist immer noch präsent und bei weitem nicht verschwunden.

von links: Komm.-Rat Otto Weyland sen., Dr. Peter Niedermoser, Otto Weyland jun., BSc. und Mag. Norbert Thumfart

„Die Mitarbeiter sind unser höchstes Kapital und folglich ist der Schutz der Gesundheit für uns sehr wichtig. Die Ärzte sorgen auch in schwierigen Zeiten für die medizinische Versorgung. Dafür benötigen sie aber genügend Schutzausrüstung. Umso mehr freut es uns, dass die lang andauernden Bestrebungen und intensiven Kontakte mit Herstellern erfolgreich waren. In dieser noch nie dagewesenen Ausnahmesituation können wir mit den Schutzmasken einen wichtigen Beitrag leisten“, erklärt Mag. Norbert Thumfart, Geschäftsführer Weyland GmbH.

Auch wenn Österreich in der Corona-Pandemie derzeit gut dasteht, muss nach wie vor für ausreichend Schutzausrüstung in den Ordinationen gesorgt werden. Dafür setzt sich die Ärztekammer für Oberösterreich weiterhin nach Kräften ein. „Wenn oberösterreichische Unternehmen wie Weyland unsere Bemühungen mit einer Spende an Schutzmasken unterstützen, freut mich das besonders. Ein großes Dankeschön dafür! Denn in Zeiten des Coronavirus wäre es für unser Gesundheitssystem fatal, müssten Ärztinnen und Ärzte ohne Schutzausrüstung ihrer Tätigkeit nachgehen“, betont Dr. Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer für Oberösterreich.

Ordinationsschließungen infolge einer Coronavirus-Erkrankung oder Quarantäne müssen unbedingt vermieden werden. Deshalb sollten Patientinnen und Patienten auch bei jedem Arztbesuch einen Mund-Nasenschutz tragen und die allgemeinen Hygieneempfehlungen einhalten. In den nächsten Wochen und Monaten muss es zudem gelingen, genügend Reserven an Schutzmaterial anzulegen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

„Trotz schwieriger Bedingungen am Weltmarkt, konnte die Firma Weyland dank ihrer guten Kontakte 30.000 FFP2-Schutzmasken organisieren. Davon werden 5.000 Masken an HNO-Ärzte verteilt. In Krisenzeiten auf gute Freundschaften zählen zu können, ist ein sehr schönes Gefühl“, freut sich Dr. Georg Deschka, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten in Enns und Initiator der Kooperation, über die Unterstützung.